SEO‑Best Practices für Innenarchitekt:innen: Sichtbar werden, wenn neue Kund:innen suchen
Warum SEO für Innenarchitektur gerade jetzt zählt
Menschen beginnen mit Ideen wie „minimalistische Küche“ oder „Altbau sanieren“ und landen bei lokalen Ergebnissen. Wenn deine Webseite dort präzise Antworten, klare Bilder und vertrauensstiftende Elemente bietet, wirst du zur logischen Wahl.
Keyword‑Recherche mit Design‑Denke
Unterscheide zwischen informativen Suchanfragen, transaktionalen Begriffen und lokalen Kombinationen. „Wohnzimmer akustik verbessern“ verlangt andere Inhalte als „Innenarchitekt München Honorar“. Richte deine Seiten strukturiert an diesen Intentionen aus.
Pflege Kategorien, Leistungen, Öffnungszeiten, Telefonnummer und Servicegebiet. Lade hochwertige Vorher‑Nachher‑Bilder hoch, füge Projekte als Beiträge hinzu und beantworte Fragen öffentlich. Aktualität wirkt wie ein digitales Schaufenster in Bestlage.
Bewertungen als Social Proof orchestrieren
Bitte zufriedene Kund:innen gezielt um Bewertungen mit konkreten Projektaspekten, etwa Lichtkonzept oder Stauraumlösungen. Antworte persönlich, bedanke dich und verlinke behutsam auf passende Projektseiten. Teile deine Vorlage gern in den Kommentaren.
NAP‑Konsistenz und lokale Zitate
Sorge dafür, dass Name, Adresse und Telefonnummer überall identisch sind: Website, Branchenbücher, Magazine, Verbände. Ergänze kurze, suchfreundliche Beschreibungen. Inkonsequenzen kosten Vertrauen und schaden deiner Kartenplatzierung spürbar.
Content, der Räume erzählt und Rankings gewinnt
Strukturiere jede Projektdarstellung mit Ausgangslage, Ziel, Konzept, Materialwahl, Budgetrahmen und Ergebnis. Ergänze messbare Effekte wie bessere Akustik oder Stauraum. So werden Seiten auffindbar, informativ und glaubwürdig zugleich.
Markiere Projektseiten mit schema.org, ergänze FAQs und Breadcrumbs. Das erhöht die Chance auf Rich Results und schafft Klarheit. Verwende eindeutige Titel‑Tags und Meta‑Beschreibungen, die echte Nutzenversprechen transportieren.
Teile exklusive Projektgeschichten mit lokalen Medien oder Fachmagazinen. Biete hochwertige Bildpakete und kurze Texte. Bitte im Gegenzug um Nennung und Link zur Projektseite. So entsteht Reichweite plus starker thematischer Bezug.
02
Digitale PR durch besondere Projekte
Außergewöhnliche Lösungen – Tiny‑Spaces, Upcycling, Barrierefreiheit – eignen sich für Storytelling. Erstelle eine Mediapage mit Fakten, Zitaten und Bildern. Lade Journalist:innen ein, Fragen zu stellen, und antworte sichtbar und transparent.
03
Verzeichnisse, Awards und Verbände nutzen
Trage dich in seriöse Branchenverzeichnisse ein, reiche Projekte bei Awards ein und aktualisiere Verbandsprofile. Achte auf konsistente Texte und hochwertige Links. Kommentiere unten, welche Plattformen dir bereits gute Kontakte gebracht haben.
Erfolg messen, lernen, optimieren
Prüfe Suchanfragen, Klickrate und Indexabdeckung. Entdecke Seiten mit vielen Impressionen, aber schwacher Klickrate, und teste präzisere Titel. Kleine Anpassungen bringen oft überraschend schnelle Zugewinne bei relevanten Begriffen.